Bis 1911 war die Post im Wach- und Arrestgebäude.
Da der Postverkehr aber ständig stieg, hat man ein separates Postgebäude gebaut.
In den leer gewordenen Räumen wurde ein erster Kirchenraum sowie ein Ankleideraum für den Geistlichen
eingerichtet.
Es ist das erste Mal in der Elsenborn-Chronik, dass über eine Kirche, oder wie es damals hieß, Gotteshaus,
gesprochen wurde.
Die Holzkapelle wurde erst während der belgischen Zeit gebaut, also nach 1920
und ist 1929 abgebrannt.
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